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Künstleressay
WIE REAL SIND KUNST UND LEBEN MIT KI?
Dezember 2023

Einzelausstellung
mitten im hellen Nichts 
Kunstverein Leverkusen
25.6. bis 25.7.2021 

 

Veranstaltungen

Wie frei ist Bildende Kunst und was haben die Bürger davon? Roland Schappert diskutiert mit Uwe Richrath, dem Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen, und Thekla Zell, Kuratorin der Sammlung Malerei und Skulptur im Museum Morsbroich, über Bildende Kunst und ihre Bedeutung für die Bürger*innen einer ganz normalen Stadt jenseits der Kunstmetropolen. Ausgangspunkt sind Bildtitel von Schapperts im Kunstverein Leverkusen ausgestellten Werken: Ist Bildende Kunst etwa elitär, mondän und überflüssig – oder kann sie in unserem diversen Zeitalter die Interessen der Menschen bereichern? Für wen werden Bilder gemacht und darf sich Kunst auch gegen kulturelle Übereinkünfte richten?  (So. 4.7. um 12 Uhr)

Kann man Bilder lesen? Peter Friese, Kurator des Kunstverein Ruhr, und Susanne Wedewer-Pampus, Kuratorin des Kunstverein Leverkusen, diskutieren mit Roland Schappert über Ästhetik und Bedeutung seiner Schriftbilder. Wir fragen uns im digitalen Zeitalter der Algorithmen: Kann man Schrift malen und visualisieren, so dass mehr oder anderes entsteht als die Bedeutungsmöglichkeiten eines Textes? (So. 11.7. um 12 Uhr)

Lesung und Verlagsvorstellung Adrian Kasnitz stellt seinen auf internationale Lyrik spezialisierten Verlag parasitenpresse vor und liest aus eigenen Werken im Dialog mit Roland Schappert, der sich dem 2020 in der parasitenpresse erschienenen Gedichtband Du fällst mir leicht widmet. Zum Abschluss folgt eine kurze Lesung Schapperts aus dem soeben im DCV Verlag in Berlin erschienenen Buch Coronasehnsucht mit nahezu absurden Episoden wie einer Kunstschule per WhatsApp. (Do 22.7. um 19:30 Uhr)